Wer wir sind

Die UWG ist eine politische Größe in der Gemeinde Ostseebad Heringsdorf.

 

Seit 1990 stellte die UWG zwei Bürgermeister für das Seebad Bansin - zum einen Jochen Kissing/Sallenthin, zum anderen Helmut Friedrich/Bansin. In der neuen Großgemeinde Ostseebad Heringsdorf stellte die UWG von 2009 bis 2014 mit Helmut Friedrich den Vorsitzenden der Gemeindevertretung, ab 2014 bis 2019 den ersten Stellvertreter des Vorsitzenden - ebenso mit Helmut Friedrich. 

Durch die UWG wurden die Kaiserbäder auf vielen Gebieten aktiv mit gestaltet - wie z.B. durch den derzeitigen Vorsitzenden des Tourismusverbandes Klaus Reinke aus Sellin, der sich aktiv für die Etablierung der Seebrückenfeste in Bansin sowie die Gestaltung de Ortes zur Advents- und Weihnachtszeit einsetzte. So erstrahlen die Sterne auch heute noch in der dunklen Jahreszeit an den Laternen.

 

Darüber hinaus war die UWG mit mehreren Kandidaten im Kreistag des Kreises Ostvorpommern vertreten. 

 

Auch heute bringt sich die UWG mit seinem politischen "know-how" aktiv in die Gestaltung des Ostseebades ein - ob in Ausschüssen oder Aufsichtsräten.

 

Das Ziel der UWG ist es, sich zum Wohle der Einheimischen in die Kommunalpolitik einzubringen und sie zu gestalten - ob in Fragen der Kultur, des Tourismus, der Wirtschaft uvm.

Unser Anliegen ist es, Politik mit und für die Einheimischen zu machen. Von daher können Sie sich zu jeder Zeit gerne mit Fragen oder Anregungen an uns wenden. Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung.

 

 

Helmut Friedrich - Vorsitzender der UWG


Konkret stehen wir für:

  • Schaffung einer Poliklinik in Zusammenarbeit mit Ärzten und Ministerien
  • Heimat muss Heimat bleiben! Richtige Prioritäten in der Verwendung der Kurtaxe
  • Flächendeckende Präsenz der Polizei über die Hauptsaison hinaus
  • Stärkung und Förderung einheimischer Unternehmen nach wirtschaftlichen Maßstäben
  • Gezielte Nutzung von Förderprogrammen zum Bau bezahlbarer Wohnräume
  • Die Zukunft sind unsere Kinder: Bau eines Indoor-Spielplatzes & Attraktionen für Kinder in unserem Ort
  • Erhalt und Stärkung unserer Vereine auch gezielte Förderung der Gemeinde
  • Wir leisten uns nur das, was wir auch bezahlen können. Gemeindegelder dürfen nicht verschwendet werden.